Gastbeitrag 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof bei Glucke und so

Gastbeitrag 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof bei Glucke und so

20 Tatsachen über den Arzbacher Hof

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Und gleich noch ein Gastbeitrag…und ich bin wieder unsagbar glücklich bei Dani von Glucke und so auf ihrem Blog schreiben zu dürfen! Dieses Mal geht es um 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof, aber lest selbst…und wenn ihr es nicht eh schon getan habt, schaut unbedingt bei diesem wunderbaren Blog vorbei. Mein persönlicher Favourite ist ja die Montagspost, aber ich lese alle Beiträge unglaublich gerne.  Ich wünsche euch ein zauberhaftes Fußballwochenende und schicke euch viele gute und liebe Grüße direkt aus dem Arzbacher Hof.  Aus ganzem Herzen, M.

Urlaub im Zelt: Camping mit der ganzen Familie – ein Interview

Urlaub im Zelt: Camping mit der ganzen Familie – ein Interview

Aus ganzem Herzen und der Alpencampingplatz bei Familista Blog in einem Interview über Campingurlaub mit der ganzen Familie! Schaut unbedingt bei Familista  vorbei -ganz wunderbare Tipps  und äußerst interessante Beiträge rund um die Familie. Ich mag diesen Blog sehr gerne! Danke aus ganzem Herzen für das Interview…hier ist es!

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Camping mit der ganzen Familie

Ich wünsche euch einen wundervollen Tag und einen zauberhaften Sommeranfang und das Gefühl, daß alles möglich ist…denn der Sommer und dieses Gefühl gehören definitiv zusammen!

Aus ganzem Herzen, Michaela

Regenspaziergang am östlichen Höhenweg in Lenggries

In Zukunft gibt’s alle Videos aus dem Isarwinkel und aus ganzem Herzen nicht nur auf Facebook, sondern auch auf You-Tube und dem Blog. Sie sind bei Weitem nicht pefekt, aber ich arbeite daran. 🙂 Was mir wichtig ist… dass ich euch durch die Videos zu uns in den Isarwinkel mitnehmen darf und euch so all die magischen Orte und Plätze zeigen kann. Vielleicht besuchst du uns ja einmal und schaust sie dir in echt an? Und wenn du dort lebst, dann wünsche ich dir, dass dein Herz vielleicht noch ein bisschen schneller schlägt und deine Liebe zu unserer wunderschöne Heimat, den Alpen und alles drum herum mit jedem Mal noch größer wird. WEIL der Isarwinkel ist es definitiv wert! Bis bald und weiterhin ein langes, glückliches und lustiges Leben, aus ganzem Herzen M.

 

Heile Welt und Kaiserschmarrn ohne Rosinen

Heile Welt und Kaiserschmarrn ohne Rosinen

Es ist noch immer so, dass wenn mir jemand gesteht meinen Blog zu lesen, ich es noch gar nicht richtig fassen kann. Wenn mir mein Gegenüber dann auch noch die Inhalte einiger Beiträge inklusive Überschrift zitiert, dann bin ich meistens restlos sprachlos. Ich weiß, der Blog ist online und das bedeutet eben auch, dass er rein theoretisch gelesen werden kann. Sollte ja auch der Sinn sein. Über die Wirkung nach außen habe ich mir offen gesagt wenig Gedanken gemacht. Auch wenn sich das jetzt vielleicht zu idealistisch anhört, ist es doch wahr: es geht mir am allermeisten um die Botschaft  und das was ich zu sagen habe, weil es immer erst dann still in mir wird, wenn es ausgesprochen bzw. aufgeschrieben ist.  Genau diese Botschaft würde ich am allerliebsten so wie das olympische Feuer durchs Internet reichen, freundlich darum bittend sie ehrfürchtig weiter zu tragen, um am Ende für etwas Großes zu leuchten. Denn die Sache ist die, dass das letztes Mal eine meiner Leserinnen etwas ausgesprochen hatte, worüber ich mir schon seit geraumer Zeit einmal Gedanken gemacht hatte. Sie sagte im Originalton: „Ich lese deinen Blog so gerne. Für mich ist das immer ein Stück heile Welt, das ist wirklich selten geworden heutzutage.“ Versteht mich bitte nicht falsch, ich habe mich aufrichtig darüber gefreut. Doch gleichzeitig hinterließ diese Feststellung einen faden, undefinierbaren Beigeschmack, so wie etwas das eigentlich doch ursprünglich gut gemeint, aber doch nicht das war was ich mir eigentlich gewünscht hatte. Wie wenn man auf einer Berghütte einen Kaiserschmarrn bestellt und selbstverständlich davon ausgeht, er sei ohne die Rosinen. Weil man eben Rosinen noch nie gemocht hatte. Der Kaiserschmarrn kommt dann…genau….mit Rosinen und weil sie so großzügig (so gut gemeint eben) überall verteilt sind, wird’s schwer drum herum zu essen und auf Berghütten gehört es nicht zu den guten Manieren etwas auf dem Teller übrig zu lassen. Hättest du das halt mal gesagt mit den Rosinen, denkst du dann. Und darum sage ich es JETZT. Ich war nämlich zu überrascht, zu perplex und vielleicht auch ein bisschen zu geschmeichelt von deinem Geständnis liebe Leserin. In Wahrheit ist das mit der heilen Welt alles nämlich nicht so, überhaupt gar nicht. Auch wenn es sich manches Mal anhört wie aus König Ludwigs weiß-blauen Märchenbuch.  Wir leben hier in einer kleinen, bayerischen Idylle und ich weiß wie kostbar und wertvoll es ist, sich zu Hause und sicher zu fühlen. Anfangs wollte ich diesen Blog nur über den Arzbacher Hof schreiben, also über Themen aus der Gastronomie, alles drum herum und was das alltäglich so bedeutet. Doch dann fand ich, dass es so viel mehr gibt was zu meinem Leben und  somit auch auf wundersame Art und Weise zusammen gehört.  Die vielen Menschen und die Geschichten die uns so bereichern, der Arzbacher Hof, der Alpencampingplatz, die Sehnsucht nach der Ferne und gleichzeitig die Liebe zu Bayern und natürlich die zu unserer Familie. Doch schreibe ich in der Tat sehr wenig über den Stapel Buchführung und die ungeöffnete Post, die sich neben mir auf dem Schreibtisch rekordverdächtig ansammelt und auch nicht über den Wäscheberg im Keller. Ich habe dir auch noch nie von den stundenlangen, nervtötenden Gesprächen mit Versicherungen, mittlerweile ehemaligen Lieferanten und all den zwischenmenschlichen  Herausforderungen der letzten Tage erzählt, weil ich lieber auf das Gute schaue und weil ich bei Fotos grundsätzlich dann auf den Auslöser drücke, wenn alle lachen. Das bedeutet nicht, dass ich das Andere nicht sehe.  Ich hadere genauso mit Erziehungsfragen und lasse letztendlich das Gefühl entscheiden. Ich schmeiße Spielzeugautos (ja wirklich) durchs Kinderzimmer wenn ich sauer bin und bin mir sicher auch italienisches Porzellan (hätte wir eins im Schrank). Ich kann wie eine wilde Löwin Ansagen megaphonemässig durch den Raum brüllen und auf den Tisch hauen, auch wenn man mir das eigentlich gar nicht zutraut. Frag doch mal unsere Kinder! Doch dann wenn es abends wieder leise und ruhig wird, dann höre ich ihn wieder: Den Puls der uns antreibt und zusammen hält und das Herz das laut und warm in mir schlägt. Für unsere Kinder, meinen Mann und meine Familie. Wegen dem ich mich jetzt schon entschieden habe zu bleiben, was auch immer noch kommen mag.  Weil es das alles wert ist und weil es eben keine heile Welt ist, sondern das Leben. Unser Leben. Und wenn du jetzt immer noch hier bist, dann freue ich mich. Ehrlich und aus ganzem Herzen, so wie über einen Kaiserschmarrn ohne Rosinen, denn die mag übrigens keiner von uns.

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Ich wünsche dir, daß du dein persönliches Kaiserschmarrn-Lieblingsrezept kennst. Mit oder ohne Rosinien. Denn ein guter Kaiserschmarrn kann manches Mal alles sein. Aus ganzem Herzen, Deine M.

Mein persönlich liebstes und weltbestes Kaiserschmarrnrezept 😉

Zutaten für 2 Personen

75g glattes Mehl
200ml Milch
1 kräftige Prise Salz
2-3 Eier
15g Butter
Puderzucker zum Bestreuen
1 Glas Apfelmus

  1. Das Mehl in eine Schüssel geben und mit Milch und Salz glatt rühren.
  2. Die Eier kräftig unterschlagen, bis eine luftige, cremige Konsistenz erreicht ist.
  3. In einer passenden Pfanne die Butter schmelzen, den Teig eingießen und einen Deckel aufsetzen. Den Schmarrn auf kleiner Flamme solange backen, bis die Unterseite goldbraun ist und der Teig schön aufgegangen ist. Umdrehen nicht vergessen 😉
  4. Den Teig in mundgerechte Stücke reissen(z.B. Teigschaber) und auf einen vorgewärmten Teller geben. Mit reichlich Puderzucker bestreuen und mit Apfelmus servieren.

 

 

Auf der Insel der Geschichtenerzähler

Auf der Insel der Geschichtenerzähler

Stell dir einmal eine kleine, wunderschöne Insel vor. Irgendwo in einem der Ozeane auf dieser Erde. Wenn du genauer hinsiehst erkennst du eine lange, festlich gedeckte Tafel an der sich die unterschiedlichsten Menschen angeregt miteinander unterhalten. Jeder ist anders auf seine Art und Weise, doch was sie alle vereint ist die unsagbar große Leidenschaft fürs  Schreiben. An dieser Tafel erzählt man sich die abenteuerlichsten Geschichten, rührende Gedichte und philosophiert im Kerzenlicht bis weit nach Sonnenuntergang über tausend Dinge, Gott und die Welt. Einige blicken andächtig stundenlang in das offene Meer, um sich von seiner Stille  zum Träumen inspirieren zu lassen. Die Geschichten anderer wiederum haben ihren Ursprung in tiefen Gesprächen, die dem aufrichtigen Wunsch nach Austausch gefolgt sind. Die Besten davon werden auf kunstvolles Papier geschrieben und in bunten Flaschen auf ihren Weg über das weite Meer geschickt. Und weil der Ozean unsagbar groß und durchtränkt von Abenteuern ist, weiß man nie genau, wo sie ihre Bestimmung finden werden.Aber bei einem sei dir gewiss, deine Geschichte ist genau jetzt in diesem Augenblick zu dir unterwegs. Du wirst sie daran erkennen, dass sie irgendetwas in dir auslöst, wovon du keinen Schimmer hattest das es überhaupt existiert. Etwas das dich tief im Herzen berührt, dich aufwühlt, sonderbar bewegt und eine Botschaft für dich bereit hält. Manches Mal wirst du im ersten Augenblick wissen, was sie dir sagen will, ein anders Mal wird dir der Grund dafür verborgen bleiben, aber ausnahmslos immer ist sie auch ein Teil von dir. Weil du und wir alle auch ein Teil vom großen Ganzen sind. Wenn früher die Geschichten reisen lernten, dann geschah das über Bücher, Briefe und Zeitungen. Sonst gab es nicht sehr viele Möglichkeiten. Öffentlich zu schreiben war ein seltenes Privileg, dass nur wenigen Auserwählten gewährt wurde. Dann kam das Internet und wie das Meer spült es bis heute unzählbar viele dieser einzigartigen Flaschen überall und in alle Richtungen. Die Transportmittel wurden immer fortschrittlicher und bald schon konnte man an jeden Ort reisen an den man wollte. Die geheime, unerreichbare Insel der Geschichteerzähler gehörte bald der Vergangenheit an.  Doch ich habe mir sagen lassen, es hat sich wirklich gegeben und es gibt sie immer noch. Und eines Tages finde ich heraus, wie man dort hinkommt.  Denn ihr lieben Geschichtenerzähler da draußen, ich glaube an euch. Ich glaube, dass ihr alles verändert könnt mit ein paar wenigen, aber weisen Worten. Ich glaube, dass ihr unfassbar wertvoll für uns alle seid, weil ihr unsere Helden zum Leben erweckt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.  Ihr beschreibt für uns den Himmel, die Unendlichkeit dahinter und die Farben tief unten am Meeresgrund. Ihr macht unsere Kinder zu guten Menschen, füllt  Herzen mit Zuversicht und stillt Sehnsüchte, in dem ihr unsere weckt. Ihr lebt unsere Träume, damit wir daran glauben, dass es geht und  ihr habt nicht aufgehört die Liebe zu suchen, weil das am Ende immer alles ist, worum es geht. Dafür danke ich euch aus ganzem Herzen, denn das ist der wahre Grund warum ich schreibe: Ich glaube an euch und an das Wort, welches schon seit jeher am Anfang stand. Ich bitte euch achtet darauf, welche Geschichten ihr erzählen wollt und ob sie diese, unsere Welt, zu einer besseren werden lassen.  Achte auf die Wahrheit und darauf ob sie aus ganzem Herzen kommt. Denn Worte sind unsere Gegenwart und Zukunft zugleich.  arzbacher hof 158Ich wünsche dir mehr Zeit am Meer, weil sie grundsätzlich immer zu wenig ist. Ich wünsche dir Geschichten die für dich geschrieben wurden und welche die zu dir finden, weil du sie ganz einfach selbst erzählen musst.  Denn die Welt braucht mehr Geschichtenerzähler, dass hat schon der Dalai Lama gesagt und der muss es denn nun wirklich wissen.  Ein paar von dieser Geschichtenerzähler habe ich für euch gefunden und gefragt, was das “Bloggen” (die moderne Form des Erzählens) für sie bedeutet und warum sie überhaupt schreiben? Hier sind ihre Antworten und die Links zu ihren entzückend schönen, amüsanten und hinreißenden Blogs.

Laura von Fundorte :Warum blogge ich: weil ich seit meinem sechsten Lebensjahr schreibe. Geschichten, Tagebuch, liebevoll ausformulierte SMS. Ich brauche das, um den Kopf freizubekommen. Um Meine Gedanken festzuhalten. Ich möchte gerne einen Marmeladenglasaugenblick herstellen- man dreht das Glas auf und fühlt sich gleich wieder in die Situation zurück versetzt und da man nicht mal eben einen Roman schreibt, ist mein Blog ins Leben gerufen worden. Ich möchte Menschen erreichen, Kleinigkeiten im Leben mehr wahrzunehmen. Ich möchte Menschen inspirieren, zu einer Reise, zu einem Cafébesuch. Ich möchte Menschen erreichen und ihren Alltag mit meinen Worten und meinen Bildern ein kleines bisschen farbiger werden lassen.

Uwe Ich habe mit 1000 Pools begonnen:
A. weil ich es als Bewerbungsplus genutzt habe, um einen persönlichen Mehrwert zu generieren
B. weil ich persönliche Erfahrungen gerne auch teilen möchte
C. weil ich oftmals Erlebnisse mehrfach erzählen/tippen durfte, da mich unterschiedliche Freunde gleiche Sachen gefragt haben – so kann ich zukünftig einen Link nutzen und jeder bekommt “dieselbe” Info! 

Christina: Durch das Schreiben empfinde ich manchmal so eine Art Flow. Es stellt mich zufrieden etwas Sinnvolles fertig zu stellen.Wimmelköpfchen

Joey Penspinning habe ich eröffnet weil:
-ich den Sport wieder populärer machen will, früher war er mal beliebter doch ich kenne heute niemanden aus meinem Umfeld, der es macht.
-es wenige deutsche Tutorials gibt und die meisten deutschen nicht so umfangreich sind und älter sind
-ich die Tutorials zugänglicher machen will. Es gibt noch keine deutsche Website, auf der man einfach ohne Suchen an diese Tutorials kommt und einen Leitfaden hat

Stefan Komm in Bewegung : Manche Aussagen kommen mir sehr bekannt vor. Hab das auch schon mal in ähnlicher Weise geschrieben. Freue mich, dass noch mehr Blogger so denken 😉
Ich blogge aus verschiedenen Gründen. Einer davon ist, dass mir Sprache liegt und ich was zu sagen habe. Und ich möchte Menschen helfen, ihre Trägheit oder den Wunsch nach Perfektionismus zu überwinden, um in Bewegung zu kommen und zu entdecken, welche tollen Menschen sie sind.

Heike: Ich schreibe auf Baobabstories über Afrikanische Affenbrotbäume – also Baobabs – weil ich sie liebe und Bäume generell phantastisch finde. Ich reise viel und besuche die Lebensräume von Baobabs, spreche mit Menschen, die dort leben und auch mit Fachleuten. Natürlich sammle ich Geschichten über Baobabs und schreibe aus meiner Sicht Wissenswertes darüber auf. Für mich sind Baobabs ein Menschen-verbindendes Thema.

Nina: Ich bin 37 jahre alt und es ist wohl etwas spät jetzt (vor 3 wochen) einen blog zu starten. Da ich gerade in Karenz bin und es auch ein Leben ausserhalb des Mama-seins gibt, ich leidenschaftlich gerne fotografiere und mit anderen kommuniziere und netzwerke, lag es für mich nahe. Ich war beruflich im Marketing tätig und es liegt mir einfach Leute anzusprechen. Der Spass ist wohl meine Hauptmotivation. Ich möchte keine grossartigen Lehren verbreiten oder die Welt verbessern. Es wäre schön, wenn ich meine Freude an div. Themen und Dingen (Lifestyle, Fashion, Food, ..) mit anderen teilen kann.mami-envogue

Beatrice: Ich reihe mich mal ein. Das Bloggen macht bisher einfach Spaß. Die Beiträge würde ich sonst immer mal in Form von e-mails verschicken. Malen und zeichnen entspannt mich und somit entstehen die Illustrationen. Natürlich freue ich mich dann, wenn sie nicht einfach irgendwo rumliegen und verstauben, sondern auch gesehen werden. Auf meinem Blog in der Rubrik WER und WARUM habe ich das auch nochmal aufgeschrieben. Beatrice-confuss

Stefanie: Ich blogge weil ich etwas zu sagen habe, weil ich informieren möchte und weil ich die Welt verändern möchte! Außerdem schreibe ich so gerne „smile“-Emoticon Durch das bloggen kann ich meine Gedanken nach außen tragen und lerne dabei noch viele tolle, oftmals gleichgesinnte, Menschen kennen. Es ist auch manchmal ein wenig Therapie, das Schreiben, das Sortieren der Gedanken und das Basteln und Bauen! Alt trifft neu

Marisa:meine Motivation: die Freude daran und ehrlich gesagt auch die Bereitstellung kostenloser Produkte (sonst würde mein Blog keinen Sinn machen). mein Antrieb sind die lieben Kommentare meiner Leser, Feedback von Freunden und Co. meine Botschaft: gebe nie auf, wenn dir mal Leute entfolgen o.ä. Dafür folgen dir morgen 10 neue „smile“-Emoticon Hab Spaß dran und ziehe es durch. Reviews-and-couponing.blogspot.de/

Rene: Ich möchte mit meinem Blog anderen helfen. Insbesondere Personen die durch ADHS massive Probleme in der Berufsfindung und im Berufsleben haben. Außerdem ist mein Blog ein Schritt in die Richtung als Autor meinen Lebensunterhalt verdienen zu können Adsberufe

Melanie:Ich blogge, weil … gute Frage. Wir leben und genießen gern. Wir haben unseren Platz und unser Glück auf dem Land gefunden. Daher lassen wir andere sehr gerne an unserem Landleben teilhaben. Inkl. unser Lieblingsrezepte und unserer Reisen, aber auch dem Alltag, vor allem mit den Hühnern „smile“-Emoticon Land Leben Lieben

Luna: Ich schreibe, weil ich gerne rede. Schreiben ist für mich reden nur leise. Und die kleine Aufregung, die ich habe, wenn ich einen Artikel veröffentliche finde ich toll. Ich schreibe über die kindliche Entwicklung aus der Sicht der Wahrnehmung. Ich möchte Eltern Hintergrundwissen zur sensorischen Integration geben um ihre Kinder besser verstehen zu können. Ich möchte Eltern helfen zu Hause liebevoll mit ihren Kindern zu leben und zu lernen, egal ob mit oder ohne Wahrnehmungsstörung. Meand3kids

Julia: Ich schreibe, um mein Bedürfnis zu stillen, mich auszudrücken (auch beruflich übrigens, aber das unabhängig vom Blog). Mit meinem Blog will ich meine Leidenschaft teilen und ich muss sagen, dass mir das Bloggen sehr viel Zuversicht und Selbstbewusstsein gegeben hat. Ich schätze, ohne meinen Blog hätte ich das “Abenteuer Auswanderung” nicht in Angriff genommen. Auch tut es manchmal gut, den Blog zum Dampf ablassen nutzen zu können. Oder über Unsicherheiten zu schreiben und anhand von Kommentaren und Reaktionen zu sehen: Hey, Du bist nicht allein. Anderen geht’s auch so und andere geben Dir was zurück, was Du für Dich nutzen kannst. Mein Blog ist vieles: Tagebuch, Kommunikationsstrategie, “Kennenlernplattform”, Abenteuerroman und vor allem ist er zu großen Teilen ein Spiegelbild meiner Seele. Mein Blog entwickelt sich mit mir und meinem Leben mit. Und ich freu mich schon darauf, zu sehen, wohin der Weg gehen wird. Wenn du nach so etwas suchst, darfst auch Du mich gern begleiten. Ich freu mich immer über Besuch: Italien und ich

Aimeè: Meine Motivation war und ist, das ich anderen Menschen zeigen mag, wie jemand mit Multiple Sklerose sein Leben so bewältigt und was es so Lebenswert macht: Und das sind in der Regel ganz viel Kuchen, Gebäck und natürlich etwas Beauty!  Aimee-adams

Mia: Ich blogge um andere Menschen zu erreichen und eventuell dabei auch Gleichgesinnte zu finden. Ich teile gerne mein Wissen und hole mir das der anderen . 🙂 Außerdem macht es mehr als Spaß, es ist nicht nur ein Hobby, es ist Leidenschaft. Ich steh voll hinter dem was ich tue/schreibe. Atroksia

Alexandra: Ich blogge, weil es mir Freude macht Menschen etwas aus meinem Leben zu zeigen,sie also Teil haben zu lassen. Es freut mich immer die lieben Kommentare zu lesen. Außerdem habe ich ein kleines Geheimnis… Ich habe schwere Depressionen und das Bloggen hilft mir die manchmal zu vergessen. Ich habe mir durch das Bloggen eine eigene Welt aufgebaut, habe viele tolle Leute kennen gelernt und viel dazugelernt.Das Bloggen ist also auch wie eine Art Therapie. Ich und das Leben

Julia: Ich blogge schlichtweg aus Freude am Schreiben. Eigentlich bin ich Schriftstellerin mit Leib und Seele, aber für ein eigenes Buch fehlt leider sehr oft die Inspiration und man muss kontinuierlich am Ball bleiben. Da ist so ein Blog ein schöner Ausgleich. Außerdem ist es mir immer ein großes Anliegen, den Menschen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder sie zum Lachen zu bringen und wenn ich das auch nur bei einem Menschen geschafft habe, bin ich schon happy. Die mit dem roten Lippenstift


Titelbild/Bild M.Linke

Mein liebster Award

Mein liebster Award

Meike von dem Blog Tiefensuche hat mich für den “liebster Award” nominiert und ihm Zuge dessen ein paar Frage gestellt. Tut mir einen Gefallen und schaut doch einmal bei ihr vorbei, es lohnt sich auf alle Fälle. Ihr aktueller Post dreht sich um das Glück und ich muß schmunzeln, letzte Woche erst habe ich einen Beitrag dazu geschrieben und jetzt begegnet es mir überall und in jeder Blogecke – das im Grunde unbeschreibliche Glück. Das muß wohl am Frühling liegen…

1.Was ist Deine Motivation/Antrieb zu bloggen?

Im Arzbacher Hof werden so viele Geschichten über die Menschen die uns tagtäglich begegnen erzählt und indem ich sie aufschreibe, kann ich dazu beitragen das sie bleiben und nicht vergessen werden. Zudem liebe ich das Schreiben, Wörter und Sätze die Gefühle genau auf den Punkt bringen und das beschreiben, was aus ganzem Herzen kommt.

2. Bekommst Du von Deinen Lesern Feedback zum Blog (Schreibstil, Layout)?

Die erste Zeit hatte ich den Blog “heimlich” geschrieben, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Nach und nach haben ihn dann Freunde und unsere Familie gelesen und irgendwann habe ich ihn dann bei Facebook eingestellt. Seit ein paar Tagen ist er auch auf unserer offiziellen Homepage (www.arzbacherhof.de) und wächst somit langsam. Ein Feedback bekomme ich meistens für die Texte, aber auch z.B. für das Design, Fotos…erst kürzlich hat mir ein Leser geschrieben, dass er zwar den Text „cool“ findet, aber ihm die Schriftgröße beim Lesen irritierte. Diese Kritiken sind immer sehr wertvoll, weil ich so dann auch erfahren kann, was die Blogleser da draußen empfinden, wenn sie über meinen Blog stolpern.

3. Warum hast Du Dich für Schwerpunkte auf Deinem Blog entschieden? Oder warum schreibst Du lieber allgemein über Persönliches?

Das hat sich so ergeben. Anfangs sollte der Blog „wahre Gastfreundschaft“ heißen, so wie unser Motto im Arzbacher Hof. Mein Mann und ich leben ja mit unseren drei Kindern in einem bayerischen Wirtshaus und der Blog sollte eben genau darüber handeln. Also eher mit dem Arzbacher Hof im Mittelpunkt. Kurz vorher habe ich mich dann doch noch für den Namen „aus ganzem Herzen“ entschieden. Was absolut richtig war, weil ich so viel freier bin in den Themen über die ich schreibe und was mir wichtig ist: sie kommen alle aus ganzem Herzen. Bevor ich einen Beitrag schreibe, folge ich der Energie (würde ich mal so sagen) und schreibe das, was mich im Augenblick am allermeisten bewegt.

4. Wie viel Zeit verbringst Du im Durchschnitt in der Woche mit bloggen?

Ich würde es nicht in Stunden festlegen. Abends habe ich früher immer gelesen, um nach Feierabend „abzuschalten“. Seit dem Bloggen sind es 5-6 Bücher weniger pro Monat. 😉

5. Hast Du über das Bloggen bereits neue persönliche Freundschaften geschlossen?

Ich habe sehr interessante Menschen getroffen, die ich im wahren Leben aber noch nicht kennen lernen durfte. Aber ich hoffe das passiert bald…

6. Was machst Du, wenn Du nicht online bist oder arbeitest? Hobbies?

Ich liebe das Bergsteigen bei uns in den Alpen. Bei meiner Rubrik dem „Gipfeltreffen“ kann ich beides, das Bloggen und das Bergsteigern miteinander verbinden.

7. Wie sieht Dein perfekter Sonntag aus?

Der perfekte Sonntag ist bei uns ja immer ein Arbeitstag, aber deswegen ist er ja nicht weniger perfekt. Ich würde sagen, lauter glückliche Gäste und wenn Sonntag an einem Donnerstag, also an unserem Ruhetag ist, dann ist  es einfach nur Zeit mit unserer Familie zu verbringen. Dabei bin ich am glücklichsten. Definitiv.

8. Urlaubsplanung: Berge oder Meer? Hotel oder Camping?

Meer, weil ich selbst mitten in den Alpen wohne und das Meer so sehr liebe. Hotel oder Camping? Weder das eine noch das andere. Wir leiten ja selbst den Alpencampingplatz, daher können wir in der Zeit in der Camping in Europa am schönsten ist nicht weg. Ins Hotel gehen wir mit den Kinder auch nicht so gerne, eher Fincaurlaub oder Roadtrip würde ich sagen.

9. Vegetarier oder Fleischesser?

Vegetarier, der aber gerne Fisch isst und sehr wenig Fleisch. (ist man dann überhaupt Vegetarier?)

10. Welchen Trend findest Du spannend und warum?

Der das alles wieder zurück zum Ursprung geht. Irgendwann war alles schon mal da und dann sehnt sich der Mensch nach Altbewährtem. Aber trotzdem möchte ich weiterwachsen und nach vorne gehen. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus.

11. Du & Dein Leben in 5 Jahren: Was sind Deine Pläne/Ziele?

Ich mache so ungerne Pläne, weil ich dem Leben gerne die Gelegenheit geben möchte mich dorthin zu führen, wo es denkt, dass es uns am besten gefällt. Und das ist bekanntlich nicht immer das, was man sich für sich selbst vorgestellt hat. Wenn ich sagen würde, ich wünsche mir einfach, dass das Grundgefühl des inneren Friedens und das alles gut ist, wie es momentan ist, einfach nur so bleiben soll, dann wäre das das große Ziel.

Liebe Meike ich danke dir für die Nominierung und denke mir nun selbst 11. Fragen aus, um den Award an jemanden weiterzugeben.Hab weiterhin ein langes, glückliches und lustiges Leben, aus ganzem Herzen, deine M.

Meike und ihr Blog Tiefensuche

Das waren meine 11 beantworteten Fragen: Nun habt Ihr einen kleinen Eindruck von dem Menschen hinter diesem Blog gewonnen. Wenn Ihr auch Lust habt auf eine Nominierung, dann meldet Euch gern bei mir! Parallel habe ich bereits einige Blogger in die Auswahl gezogen, über die ich im nächsten Post berichten werden.

Allerdings gibt es ein paar Regeln, die man beim LIEBSTER AWARD einhalten muss. Hier kommen sie:

  • Bedankt euch bei der Person, die euch nominiert hat, und verlinkt sie auf eurer Seite. Falls möglich, hinterlasst auf ihrem Blog einen entsprechenden Kommentar, in dem ihr auch für andere sichtbar den Award annehmt.

  • Kopiert das Emblem oder holt euch ein zu euch passendes aus dem Netz und stellt es sichtbar auf die Award-Seite, so dass der Liebster Award nach außen hin sichtbar ist und bleibt.

  • Beantwortet die 11 Fragen, die euch gestellt wurden und veröffentlicht sie auf eurer Seite. Wer über die Fragen hinaus Fakten über sich präsentieren möchte, kann dies in einem eigenen Blog: Fakten über mich (bis zu 11 möglich); wer mit den Fragen gar nichts anfangen kann, darf sie ausnahmsweise auch mal gegen Fakten austauschen; sollte das dann aber auch entsprechend begründen.

  • Denkt euch 11 neue Fragen für die Blogger aus, die ihr nominieren wollt und stellt die Fragen auf euren Blog.

  • Kopiert die Regeln und stellt sie ebenfalls auf euren Blog, damit die Nominierten wissen, was sie zu tun haben.

  • Nominiert zwischen 2 und 11 neue Blogger, die ihr gerne weiter empfehlen wollt. Das sollten möglichst solche sein, die noch wenig bekannt sind, aber empfehlenswerte Inhalte bieten. Wer möchte kann sich dabei an die 200er – 3000er Follower / Leser Regel halten, also solche Blogs empfehlen, die unterhalb dieser Zahlen liegen.

  • Stellt die neuen Nominierungen auf eurer Seite vor und gebt den jeweiligen Bloggern eure Nominierung persönlich bekannt. Empfohlen wird dafür die Kommentarfunktion auf den jeweiligen Blogs zu nutzen, falls diese passend ist.

  • Empfohlen wird auch, die jeweils Nominierten vorab zu fragen, ob sie überhaupt mitmachen wollen, damit sie sich nicht überfallen fühlen.

Für’s Erste habe ich zwei ganz wundervolle Blogs für euch herrausgesucht:

Alena von Wunderbrunnen

Alexandrea von Ich und das Leben

Beide sind mit so viel Herzblut dabei und würden sich über einen Besuch von euch sehr, sehr freuen!

Meine Fragen für euch, Alena und Alexandra

1. Was ist dein größter Traum, wonach sehnst du dich?

2.Wann und weswegen hast du zum letzten Mal geweint?

3.Wer oder was hat dich am allermeisten beeinflusst?

4.Welches Lied (oder Lieder) berührt dich immer wieder, egal wie oft du es hörst?

5.Welches Land würdest du am liebsten bereisen und warum?

6.Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

7.Welches Buch oder welcher Film hat dich am meisten bewegt und warum?

8.Wie definierst du Liebe?

9. Wobei vergisst du Raum und Zeit, da du ganz im Hier und Jetzt bist?

10.Glaubst du an Zufälle?

11. Was bedeutet Freundschaft für dich?