Remember life is all about being happy and creating big pink bubble gum bubbles!

Remember life is all about being happy and creating big pink bubble gum bubbles!

Heute ist es genau 1 Jahr her an dem ich meinen allerersten Blogeintrag geschrieben habe und ach Gott, wie klopft mir das Herz. Wie gibt es das denn, dass ich beinahe so aufgeregt bin, als hätte eins unserer Kinder Geburtstag. Als würde ich noch schnell einen Kuchen backen, Luftballons aufpumpen, Geschenke einpacken und alles vorbereiten für die große Feier am nächsten Tag. Ich weiß es nicht genau, was es wirklich ist. Das Schreiben und ich, das ist so eine tiefe Verbindung. Das ist etwas das so sehr zu mir gehört, dass es noch nie wegzudenken war. Meine Schwester hatte gestern etwas gesagt, was mich so berührt hat. Sie hat es einfach so ausgesprochen und ich hatte noch nie darüber nachgedacht, aber es fühlt sich so wahr an. “Du schreibst einfach und du überlegst dabei gar nicht was oder wie du schreibst.” Und so ist es auch. Es ist schon so, dass ich Sätze oft und immer wieder umschreibe, bis ich das Gefühl habe alle Worte stehen an der richtigen Stelle. So wie wenn ein Songwriter den Text schreibt und dann die Melodie dazu entstehen lässt. Aber wenn ich schreibe überlege ich nicht lange, dann spüre ich einfach in mich hinein und die Wörter folgen diesem Gefühl dann irgendwie automatisch nach.

Letztes Mal gab es beim Großmarkt eine Riesenpackung Hubba Bubba für 5 Euro. Was ziemlich unglaublich ist und deswegen haben wir dann gleich zwei der Riesenpackungen gekauft. Auf Vorrat. Wir haben uns alle so viele Kaugummis auf einmal in den Mund geschoben, bis wir den fast gar nicht mehr zu gebracht hatten. Und ich habe unseren Kinder etwas beigebracht was mir neben dem Schwimmen absolut lebenswichtig erscheint: Kaugummiblasen machen zu können und zwar die allergrößten. Da ist es mir wieder eingefallen, einen Satz der mich ein Leben lang begleitet hat und den ich nie wirklich vergessen habe. Dazu lass mich ein bisschen ausholen, um die eine Geschichte zu erzählen…

Als in Bad Tölz die Army Base noch in der Flintkaserne gewesen ist, war ich noch ein Kind. Die Army Leute waren äußerst beliebt bei uns in Bad Tölz, weil sie immer so lustig und freundlich waren. Des Öfteren waren sie dann auch im Arzbacher Hof zum Dinner und das war immer eine ziemlich große Sache. (a pretty big deal) Einmal war’s sogar eine sehr große Sache. Kein geringerer als der damalige Justizminister, an dessen Namen ich mich heute nicht mehr erinnern kann, (ich schaue nach und ergänze das an dieser Stelle) war damals bei uns zu Gast. Bodyguards of the Army inklusive.  Da standen sie dann alle, 30-40 Mann mit kompletter Montur und Ausrüstung so wie Zinnsoldaten in pefekter Anordung um den Arzbacher Hof herum und wir Kinder waren uns alle sicher, bei der kleinsten Kleinigkeit würden sie ihren Finanzminister mit einer handfesten Schlägerei verteidigen. Genauso wie Bud Spencer und sein Freund Terence Hill es tun würden, wenn’s drauf ankommt. Erst beobachteten wir sie vorsichtig aus der Ferne, doch weil sie ja so charmant witzig waren trauten wir uns langsam immer näher. Der rotharrige Thorsten aus Ostfriesland war damals schon in der 8.Klasse und hatte sein Englisch-Wörterbuch mit und so konnten wir uns dann ein bisschen unterhalten. Ich weiß es noch genau, wie eindrucksvoll das alles war. Die Männer in Uniform und wir Kinder die ehrfürchtig zu ihnen aufschauten. Sie zeigten und erklärten uns etwas über Flugzeuge, Amerika, den Präsidenten und die Orden die an ihren Uniformen baumelten. Thorsten übersetzte fleißig und irgendwann dann zog einer der Amerikaner eine kleine Box mit grellpinkem Kaugummi aus seiner Jackentasche.  Wäre jetzt ein Luftangriff auf den Arzbacher Hof gestartet worden, es hätte wahrscheinlich keiner mitbekommen. Da saßen wir nun zusammen mit den amerikanischen Soldaten die uns Kindern erklärten wie man richtige Kaugummiblasen machte. Die wirklich großen! What did we have fun! Der Soldier mit dem Kaugummi sprach genauso langsam mit Südstaaten-Akzent wie Forrest, Forrest Gump aus Greenbow Alabama: And remember life is all about being happy and creating big, pink bubble gum bubbles! Wir Kinder spürten instinktiv, dass er einen sehr weisen Satz gesagt hatte und drängten Thorsten dazu noch schneller in seinen Wörterbuch nachzuschlagen. “Was hat a denn gsagt?” Thorsten der Langzeiturlauber auf dem Alpencampingplatz war nach vielen Sommern im Isarwinkel dem Bayrischen mittlerweile doch schon sehr mächtig, aber es dauerte eine Ewigkeit bis er es dann endlich heraus gefunden hatte und für uns in astreinem Hochdeutsch übersetzte: “Er meinte wohl, wir sollten nicht vergessen, dass es darum im Leben geht!” “Um was denn, jetzt schau hoid nach, was moant a denn?”bohrten wir nach, als würden wir kurz vor der allgemeinen Erleuchtung stehen. “Na darum glücklich zu sein und um pinke Kaugummiblasen zu kreieren!” So hat er es gsoagt, der amerikanische Colt Seavers Verschnitt und er hat doch so Recht gehabt. Dreißig Jahre später fällt mir dieser Satz wieder ein. Beim Kaugummiblasen machen mit unseren Kinder und diese Geschichte habe ich euch jetzt genau deswegen erzählt. Eben weil es manches Mal Sätze, Worte und vielleicht sogar ganze Bücher gibt, die so wertvoll sind, dass man sie ein ganzes Leben lang  mit sich herum trägt und nie vergisst. Für mich ist das einer der wichtigste Gründe warum ich schreibe. Das Menschen wie mein amerikanischer Soldat nicht vergessen werden. Das Sätze wie dieser aufgeschrieben sind und niemals einfach so verschwinden. Wie der Geschmack von Himbeerkaugummis und wahrem Glück.

Und zum 1. Blog-Geburtstag habe ich mir natürlich was überlegt, also schau doch die nächsten Tage hier nochmal vorbei….

Und ich wünsche es dir: Remember life is all about being happy and creating big pink bubble gum bubbles! Denn so ist es ja, es geht letztendlich immer um deine Gefühle und darum das du ganz genau weißt was dich glücklich macht. Wie ein innerer Kompass auf dein persönliches Glück geeicht, um dich durch den stärksten Sturm zu führen, wohlwissend und vertrauend, das am Ende die Sonne für dich mit ihrer ganzen Kraft strahlen wird.  Bleib offen wie ein Kind und beigeisterungsfähig für die tausend Möglichkeiten um dich herum. Finde was das dir echte Freude bereitet. Lerne und versuche dich darin solange, bis du ein wahrer Meister darin bist. Kaugummiblasenweltmeister zum Beispiel! Aus ganzem Herzen, M.

 

Gastbeitrag 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof bei Glucke und so

Gastbeitrag 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof bei Glucke und so

20 Tatsachen über den Arzbacher Hof

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Und gleich noch ein Gastbeitrag…und ich bin wieder unsagbar glücklich bei Dani von Glucke und so auf ihrem Blog schreiben zu dürfen! Dieses Mal geht es um 20 Tatsachen über den Arzbacher Hof, aber lest selbst…und wenn ihr es nicht eh schon getan habt, schaut unbedingt bei diesem wunderbaren Blog vorbei. Mein persönlicher Favourite ist ja die Montagspost, aber ich lese alle Beiträge unglaublich gerne.  Ich wünsche euch ein zauberhaftes Fußballwochenende und schicke euch viele gute und liebe Grüße direkt aus dem Arzbacher Hof.  Aus ganzem Herzen, M.

Urlaub im Zelt: Camping mit der ganzen Familie – ein Interview

Urlaub im Zelt: Camping mit der ganzen Familie – ein Interview

Aus ganzem Herzen und der Alpencampingplatz bei Familista Blog in einem Interview über Campingurlaub mit der ganzen Familie! Schaut unbedingt bei Familista  vorbei -ganz wunderbare Tipps  und äußerst interessante Beiträge rund um die Familie. Ich mag diesen Blog sehr gerne! Danke aus ganzem Herzen für das Interview…hier ist es!

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Camping mit der ganzen Familie

Ich wünsche euch einen wundervollen Tag und einen zauberhaften Sommeranfang und das Gefühl, daß alles möglich ist…denn der Sommer und dieses Gefühl gehören definitiv zusammen!

Aus ganzem Herzen, Michaela

Auf der Insel der Geschichtenerzähler

Auf der Insel der Geschichtenerzähler

Stell dir einmal eine kleine, wunderschöne Insel vor. Irgendwo in einem der Ozeane auf dieser Erde. Wenn du genauer hinsiehst erkennst du eine lange, festlich gedeckte Tafel an der sich die unterschiedlichsten Menschen angeregt miteinander unterhalten. Jeder ist anders auf seine Art und Weise, doch was sie alle vereint ist die unsagbar große Leidenschaft fürs  Schreiben. An dieser Tafel erzählt man sich die abenteuerlichsten Geschichten, rührende Gedichte und philosophiert im Kerzenlicht bis weit nach Sonnenuntergang über tausend Dinge, Gott und die Welt. Einige blicken andächtig stundenlang in das offene Meer, um sich von seiner Stille  zum Träumen inspirieren zu lassen. Die Geschichten anderer wiederum haben ihren Ursprung in tiefen Gesprächen, die dem aufrichtigen Wunsch nach Austausch gefolgt sind. Die Besten davon werden auf kunstvolles Papier geschrieben und in bunten Flaschen auf ihren Weg über das weite Meer geschickt. Und weil der Ozean unsagbar groß und durchtränkt von Abenteuern ist, weiß man nie genau, wo sie ihre Bestimmung finden werden.Aber bei einem sei dir gewiss, deine Geschichte ist genau jetzt in diesem Augenblick zu dir unterwegs. Du wirst sie daran erkennen, dass sie irgendetwas in dir auslöst, wovon du keinen Schimmer hattest das es überhaupt existiert. Etwas das dich tief im Herzen berührt, dich aufwühlt, sonderbar bewegt und eine Botschaft für dich bereit hält. Manches Mal wirst du im ersten Augenblick wissen, was sie dir sagen will, ein anders Mal wird dir der Grund dafür verborgen bleiben, aber ausnahmslos immer ist sie auch ein Teil von dir. Weil du und wir alle auch ein Teil vom großen Ganzen sind. Wenn früher die Geschichten reisen lernten, dann geschah das über Bücher, Briefe und Zeitungen. Sonst gab es nicht sehr viele Möglichkeiten. Öffentlich zu schreiben war ein seltenes Privileg, dass nur wenigen Auserwählten gewährt wurde. Dann kam das Internet und wie das Meer spült es bis heute unzählbar viele dieser einzigartigen Flaschen überall und in alle Richtungen. Die Transportmittel wurden immer fortschrittlicher und bald schon konnte man an jeden Ort reisen an den man wollte. Die geheime, unerreichbare Insel der Geschichteerzähler gehörte bald der Vergangenheit an.  Doch ich habe mir sagen lassen, es hat sich wirklich gegeben und es gibt sie immer noch. Und eines Tages finde ich heraus, wie man dort hinkommt.  Denn ihr lieben Geschichtenerzähler da draußen, ich glaube an euch. Ich glaube, dass ihr alles verändert könnt mit ein paar wenigen, aber weisen Worten. Ich glaube, dass ihr unfassbar wertvoll für uns alle seid, weil ihr unsere Helden zum Leben erweckt und uns daran erinnert, wer wir wirklich sind.  Ihr beschreibt für uns den Himmel, die Unendlichkeit dahinter und die Farben tief unten am Meeresgrund. Ihr macht unsere Kinder zu guten Menschen, füllt  Herzen mit Zuversicht und stillt Sehnsüchte, in dem ihr unsere weckt. Ihr lebt unsere Träume, damit wir daran glauben, dass es geht und  ihr habt nicht aufgehört die Liebe zu suchen, weil das am Ende immer alles ist, worum es geht. Dafür danke ich euch aus ganzem Herzen, denn das ist der wahre Grund warum ich schreibe: Ich glaube an euch und an das Wort, welches schon seit jeher am Anfang stand. Ich bitte euch achtet darauf, welche Geschichten ihr erzählen wollt und ob sie diese, unsere Welt, zu einer besseren werden lassen.  Achte auf die Wahrheit und darauf ob sie aus ganzem Herzen kommt. Denn Worte sind unsere Gegenwart und Zukunft zugleich.  arzbacher hof 158Ich wünsche dir mehr Zeit am Meer, weil sie grundsätzlich immer zu wenig ist. Ich wünsche dir Geschichten die für dich geschrieben wurden und welche die zu dir finden, weil du sie ganz einfach selbst erzählen musst.  Denn die Welt braucht mehr Geschichtenerzähler, dass hat schon der Dalai Lama gesagt und der muss es denn nun wirklich wissen.  Ein paar von dieser Geschichtenerzähler habe ich für euch gefunden und gefragt, was das “Bloggen” (die moderne Form des Erzählens) für sie bedeutet und warum sie überhaupt schreiben? Hier sind ihre Antworten und die Links zu ihren entzückend schönen, amüsanten und hinreißenden Blogs.

Laura von Fundorte :Warum blogge ich: weil ich seit meinem sechsten Lebensjahr schreibe. Geschichten, Tagebuch, liebevoll ausformulierte SMS. Ich brauche das, um den Kopf freizubekommen. Um Meine Gedanken festzuhalten. Ich möchte gerne einen Marmeladenglasaugenblick herstellen- man dreht das Glas auf und fühlt sich gleich wieder in die Situation zurück versetzt und da man nicht mal eben einen Roman schreibt, ist mein Blog ins Leben gerufen worden. Ich möchte Menschen erreichen, Kleinigkeiten im Leben mehr wahrzunehmen. Ich möchte Menschen inspirieren, zu einer Reise, zu einem Cafébesuch. Ich möchte Menschen erreichen und ihren Alltag mit meinen Worten und meinen Bildern ein kleines bisschen farbiger werden lassen.

Uwe Ich habe mit 1000 Pools begonnen:
A. weil ich es als Bewerbungsplus genutzt habe, um einen persönlichen Mehrwert zu generieren
B. weil ich persönliche Erfahrungen gerne auch teilen möchte
C. weil ich oftmals Erlebnisse mehrfach erzählen/tippen durfte, da mich unterschiedliche Freunde gleiche Sachen gefragt haben – so kann ich zukünftig einen Link nutzen und jeder bekommt “dieselbe” Info! 

Christina: Durch das Schreiben empfinde ich manchmal so eine Art Flow. Es stellt mich zufrieden etwas Sinnvolles fertig zu stellen.Wimmelköpfchen

Joey Penspinning habe ich eröffnet weil:
-ich den Sport wieder populärer machen will, früher war er mal beliebter doch ich kenne heute niemanden aus meinem Umfeld, der es macht.
-es wenige deutsche Tutorials gibt und die meisten deutschen nicht so umfangreich sind und älter sind
-ich die Tutorials zugänglicher machen will. Es gibt noch keine deutsche Website, auf der man einfach ohne Suchen an diese Tutorials kommt und einen Leitfaden hat

Stefan Komm in Bewegung : Manche Aussagen kommen mir sehr bekannt vor. Hab das auch schon mal in ähnlicher Weise geschrieben. Freue mich, dass noch mehr Blogger so denken 😉
Ich blogge aus verschiedenen Gründen. Einer davon ist, dass mir Sprache liegt und ich was zu sagen habe. Und ich möchte Menschen helfen, ihre Trägheit oder den Wunsch nach Perfektionismus zu überwinden, um in Bewegung zu kommen und zu entdecken, welche tollen Menschen sie sind.

Heike: Ich schreibe auf Baobabstories über Afrikanische Affenbrotbäume – also Baobabs – weil ich sie liebe und Bäume generell phantastisch finde. Ich reise viel und besuche die Lebensräume von Baobabs, spreche mit Menschen, die dort leben und auch mit Fachleuten. Natürlich sammle ich Geschichten über Baobabs und schreibe aus meiner Sicht Wissenswertes darüber auf. Für mich sind Baobabs ein Menschen-verbindendes Thema.

Nina: Ich bin 37 jahre alt und es ist wohl etwas spät jetzt (vor 3 wochen) einen blog zu starten. Da ich gerade in Karenz bin und es auch ein Leben ausserhalb des Mama-seins gibt, ich leidenschaftlich gerne fotografiere und mit anderen kommuniziere und netzwerke, lag es für mich nahe. Ich war beruflich im Marketing tätig und es liegt mir einfach Leute anzusprechen. Der Spass ist wohl meine Hauptmotivation. Ich möchte keine grossartigen Lehren verbreiten oder die Welt verbessern. Es wäre schön, wenn ich meine Freude an div. Themen und Dingen (Lifestyle, Fashion, Food, ..) mit anderen teilen kann.mami-envogue

Beatrice: Ich reihe mich mal ein. Das Bloggen macht bisher einfach Spaß. Die Beiträge würde ich sonst immer mal in Form von e-mails verschicken. Malen und zeichnen entspannt mich und somit entstehen die Illustrationen. Natürlich freue ich mich dann, wenn sie nicht einfach irgendwo rumliegen und verstauben, sondern auch gesehen werden. Auf meinem Blog in der Rubrik WER und WARUM habe ich das auch nochmal aufgeschrieben. Beatrice-confuss

Stefanie: Ich blogge weil ich etwas zu sagen habe, weil ich informieren möchte und weil ich die Welt verändern möchte! Außerdem schreibe ich so gerne „smile“-Emoticon Durch das bloggen kann ich meine Gedanken nach außen tragen und lerne dabei noch viele tolle, oftmals gleichgesinnte, Menschen kennen. Es ist auch manchmal ein wenig Therapie, das Schreiben, das Sortieren der Gedanken und das Basteln und Bauen! Alt trifft neu

Marisa:meine Motivation: die Freude daran und ehrlich gesagt auch die Bereitstellung kostenloser Produkte (sonst würde mein Blog keinen Sinn machen). mein Antrieb sind die lieben Kommentare meiner Leser, Feedback von Freunden und Co. meine Botschaft: gebe nie auf, wenn dir mal Leute entfolgen o.ä. Dafür folgen dir morgen 10 neue „smile“-Emoticon Hab Spaß dran und ziehe es durch. Reviews-and-couponing.blogspot.de/

Rene: Ich möchte mit meinem Blog anderen helfen. Insbesondere Personen die durch ADHS massive Probleme in der Berufsfindung und im Berufsleben haben. Außerdem ist mein Blog ein Schritt in die Richtung als Autor meinen Lebensunterhalt verdienen zu können Adsberufe

Melanie:Ich blogge, weil … gute Frage. Wir leben und genießen gern. Wir haben unseren Platz und unser Glück auf dem Land gefunden. Daher lassen wir andere sehr gerne an unserem Landleben teilhaben. Inkl. unser Lieblingsrezepte und unserer Reisen, aber auch dem Alltag, vor allem mit den Hühnern „smile“-Emoticon Land Leben Lieben

Luna: Ich schreibe, weil ich gerne rede. Schreiben ist für mich reden nur leise. Und die kleine Aufregung, die ich habe, wenn ich einen Artikel veröffentliche finde ich toll. Ich schreibe über die kindliche Entwicklung aus der Sicht der Wahrnehmung. Ich möchte Eltern Hintergrundwissen zur sensorischen Integration geben um ihre Kinder besser verstehen zu können. Ich möchte Eltern helfen zu Hause liebevoll mit ihren Kindern zu leben und zu lernen, egal ob mit oder ohne Wahrnehmungsstörung. Meand3kids

Julia: Ich schreibe, um mein Bedürfnis zu stillen, mich auszudrücken (auch beruflich übrigens, aber das unabhängig vom Blog). Mit meinem Blog will ich meine Leidenschaft teilen und ich muss sagen, dass mir das Bloggen sehr viel Zuversicht und Selbstbewusstsein gegeben hat. Ich schätze, ohne meinen Blog hätte ich das “Abenteuer Auswanderung” nicht in Angriff genommen. Auch tut es manchmal gut, den Blog zum Dampf ablassen nutzen zu können. Oder über Unsicherheiten zu schreiben und anhand von Kommentaren und Reaktionen zu sehen: Hey, Du bist nicht allein. Anderen geht’s auch so und andere geben Dir was zurück, was Du für Dich nutzen kannst. Mein Blog ist vieles: Tagebuch, Kommunikationsstrategie, “Kennenlernplattform”, Abenteuerroman und vor allem ist er zu großen Teilen ein Spiegelbild meiner Seele. Mein Blog entwickelt sich mit mir und meinem Leben mit. Und ich freu mich schon darauf, zu sehen, wohin der Weg gehen wird. Wenn du nach so etwas suchst, darfst auch Du mich gern begleiten. Ich freu mich immer über Besuch: Italien und ich

Aimeè: Meine Motivation war und ist, das ich anderen Menschen zeigen mag, wie jemand mit Multiple Sklerose sein Leben so bewältigt und was es so Lebenswert macht: Und das sind in der Regel ganz viel Kuchen, Gebäck und natürlich etwas Beauty!  Aimee-adams

Mia: Ich blogge um andere Menschen zu erreichen und eventuell dabei auch Gleichgesinnte zu finden. Ich teile gerne mein Wissen und hole mir das der anderen . 🙂 Außerdem macht es mehr als Spaß, es ist nicht nur ein Hobby, es ist Leidenschaft. Ich steh voll hinter dem was ich tue/schreibe. Atroksia

Alexandra: Ich blogge, weil es mir Freude macht Menschen etwas aus meinem Leben zu zeigen,sie also Teil haben zu lassen. Es freut mich immer die lieben Kommentare zu lesen. Außerdem habe ich ein kleines Geheimnis… Ich habe schwere Depressionen und das Bloggen hilft mir die manchmal zu vergessen. Ich habe mir durch das Bloggen eine eigene Welt aufgebaut, habe viele tolle Leute kennen gelernt und viel dazugelernt.Das Bloggen ist also auch wie eine Art Therapie. Ich und das Leben

Julia: Ich blogge schlichtweg aus Freude am Schreiben. Eigentlich bin ich Schriftstellerin mit Leib und Seele, aber für ein eigenes Buch fehlt leider sehr oft die Inspiration und man muss kontinuierlich am Ball bleiben. Da ist so ein Blog ein schöner Ausgleich. Außerdem ist es mir immer ein großes Anliegen, den Menschen ein kleines Lächeln ins Gesicht zu zaubern oder sie zum Lachen zu bringen und wenn ich das auch nur bei einem Menschen geschafft habe, bin ich schon happy. Die mit dem roten Lippenstift


Titelbild/Bild M.Linke

Mein liebster Award

Mein liebster Award

Meike von dem Blog Tiefensuche hat mich für den “liebster Award” nominiert und ihm Zuge dessen ein paar Frage gestellt. Tut mir einen Gefallen und schaut doch einmal bei ihr vorbei, es lohnt sich auf alle Fälle. Ihr aktueller Post dreht sich um das Glück und ich muß schmunzeln, letzte Woche erst habe ich einen Beitrag dazu geschrieben und jetzt begegnet es mir überall und in jeder Blogecke – das im Grunde unbeschreibliche Glück. Das muß wohl am Frühling liegen…

1.Was ist Deine Motivation/Antrieb zu bloggen?

Im Arzbacher Hof werden so viele Geschichten über die Menschen die uns tagtäglich begegnen erzählt und indem ich sie aufschreibe, kann ich dazu beitragen das sie bleiben und nicht vergessen werden. Zudem liebe ich das Schreiben, Wörter und Sätze die Gefühle genau auf den Punkt bringen und das beschreiben, was aus ganzem Herzen kommt.

2. Bekommst Du von Deinen Lesern Feedback zum Blog (Schreibstil, Layout)?

Die erste Zeit hatte ich den Blog “heimlich” geschrieben, um ein Gefühl dafür zu bekommen. Nach und nach haben ihn dann Freunde und unsere Familie gelesen und irgendwann habe ich ihn dann bei Facebook eingestellt. Seit ein paar Tagen ist er auch auf unserer offiziellen Homepage (www.arzbacherhof.de) und wächst somit langsam. Ein Feedback bekomme ich meistens für die Texte, aber auch z.B. für das Design, Fotos…erst kürzlich hat mir ein Leser geschrieben, dass er zwar den Text „cool“ findet, aber ihm die Schriftgröße beim Lesen irritierte. Diese Kritiken sind immer sehr wertvoll, weil ich so dann auch erfahren kann, was die Blogleser da draußen empfinden, wenn sie über meinen Blog stolpern.

3. Warum hast Du Dich für Schwerpunkte auf Deinem Blog entschieden? Oder warum schreibst Du lieber allgemein über Persönliches?

Das hat sich so ergeben. Anfangs sollte der Blog „wahre Gastfreundschaft“ heißen, so wie unser Motto im Arzbacher Hof. Mein Mann und ich leben ja mit unseren drei Kindern in einem bayerischen Wirtshaus und der Blog sollte eben genau darüber handeln. Also eher mit dem Arzbacher Hof im Mittelpunkt. Kurz vorher habe ich mich dann doch noch für den Namen „aus ganzem Herzen“ entschieden. Was absolut richtig war, weil ich so viel freier bin in den Themen über die ich schreibe und was mir wichtig ist: sie kommen alle aus ganzem Herzen. Bevor ich einen Beitrag schreibe, folge ich der Energie (würde ich mal so sagen) und schreibe das, was mich im Augenblick am allermeisten bewegt.

4. Wie viel Zeit verbringst Du im Durchschnitt in der Woche mit bloggen?

Ich würde es nicht in Stunden festlegen. Abends habe ich früher immer gelesen, um nach Feierabend „abzuschalten“. Seit dem Bloggen sind es 5-6 Bücher weniger pro Monat. 😉

5. Hast Du über das Bloggen bereits neue persönliche Freundschaften geschlossen?

Ich habe sehr interessante Menschen getroffen, die ich im wahren Leben aber noch nicht kennen lernen durfte. Aber ich hoffe das passiert bald…

6. Was machst Du, wenn Du nicht online bist oder arbeitest? Hobbies?

Ich liebe das Bergsteigen bei uns in den Alpen. Bei meiner Rubrik dem „Gipfeltreffen“ kann ich beides, das Bloggen und das Bergsteigern miteinander verbinden.

7. Wie sieht Dein perfekter Sonntag aus?

Der perfekte Sonntag ist bei uns ja immer ein Arbeitstag, aber deswegen ist er ja nicht weniger perfekt. Ich würde sagen, lauter glückliche Gäste und wenn Sonntag an einem Donnerstag, also an unserem Ruhetag ist, dann ist  es einfach nur Zeit mit unserer Familie zu verbringen. Dabei bin ich am glücklichsten. Definitiv.

8. Urlaubsplanung: Berge oder Meer? Hotel oder Camping?

Meer, weil ich selbst mitten in den Alpen wohne und das Meer so sehr liebe. Hotel oder Camping? Weder das eine noch das andere. Wir leiten ja selbst den Alpencampingplatz, daher können wir in der Zeit in der Camping in Europa am schönsten ist nicht weg. Ins Hotel gehen wir mit den Kinder auch nicht so gerne, eher Fincaurlaub oder Roadtrip würde ich sagen.

9. Vegetarier oder Fleischesser?

Vegetarier, der aber gerne Fisch isst und sehr wenig Fleisch. (ist man dann überhaupt Vegetarier?)

10. Welchen Trend findest Du spannend und warum?

Der das alles wieder zurück zum Ursprung geht. Irgendwann war alles schon mal da und dann sehnt sich der Mensch nach Altbewährtem. Aber trotzdem möchte ich weiterwachsen und nach vorne gehen. Aber das eine schließt das andere ja nicht aus.

11. Du & Dein Leben in 5 Jahren: Was sind Deine Pläne/Ziele?

Ich mache so ungerne Pläne, weil ich dem Leben gerne die Gelegenheit geben möchte mich dorthin zu führen, wo es denkt, dass es uns am besten gefällt. Und das ist bekanntlich nicht immer das, was man sich für sich selbst vorgestellt hat. Wenn ich sagen würde, ich wünsche mir einfach, dass das Grundgefühl des inneren Friedens und das alles gut ist, wie es momentan ist, einfach nur so bleiben soll, dann wäre das das große Ziel.

Liebe Meike ich danke dir für die Nominierung und denke mir nun selbst 11. Fragen aus, um den Award an jemanden weiterzugeben.Hab weiterhin ein langes, glückliches und lustiges Leben, aus ganzem Herzen, deine M.

Meike und ihr Blog Tiefensuche

Das waren meine 11 beantworteten Fragen: Nun habt Ihr einen kleinen Eindruck von dem Menschen hinter diesem Blog gewonnen. Wenn Ihr auch Lust habt auf eine Nominierung, dann meldet Euch gern bei mir! Parallel habe ich bereits einige Blogger in die Auswahl gezogen, über die ich im nächsten Post berichten werden.

Allerdings gibt es ein paar Regeln, die man beim LIEBSTER AWARD einhalten muss. Hier kommen sie:

  • Bedankt euch bei der Person, die euch nominiert hat, und verlinkt sie auf eurer Seite. Falls möglich, hinterlasst auf ihrem Blog einen entsprechenden Kommentar, in dem ihr auch für andere sichtbar den Award annehmt.

  • Kopiert das Emblem oder holt euch ein zu euch passendes aus dem Netz und stellt es sichtbar auf die Award-Seite, so dass der Liebster Award nach außen hin sichtbar ist und bleibt.

  • Beantwortet die 11 Fragen, die euch gestellt wurden und veröffentlicht sie auf eurer Seite. Wer über die Fragen hinaus Fakten über sich präsentieren möchte, kann dies in einem eigenen Blog: Fakten über mich (bis zu 11 möglich); wer mit den Fragen gar nichts anfangen kann, darf sie ausnahmsweise auch mal gegen Fakten austauschen; sollte das dann aber auch entsprechend begründen.

  • Denkt euch 11 neue Fragen für die Blogger aus, die ihr nominieren wollt und stellt die Fragen auf euren Blog.

  • Kopiert die Regeln und stellt sie ebenfalls auf euren Blog, damit die Nominierten wissen, was sie zu tun haben.

  • Nominiert zwischen 2 und 11 neue Blogger, die ihr gerne weiter empfehlen wollt. Das sollten möglichst solche sein, die noch wenig bekannt sind, aber empfehlenswerte Inhalte bieten. Wer möchte kann sich dabei an die 200er – 3000er Follower / Leser Regel halten, also solche Blogs empfehlen, die unterhalb dieser Zahlen liegen.

  • Stellt die neuen Nominierungen auf eurer Seite vor und gebt den jeweiligen Bloggern eure Nominierung persönlich bekannt. Empfohlen wird dafür die Kommentarfunktion auf den jeweiligen Blogs zu nutzen, falls diese passend ist.

  • Empfohlen wird auch, die jeweils Nominierten vorab zu fragen, ob sie überhaupt mitmachen wollen, damit sie sich nicht überfallen fühlen.

Für’s Erste habe ich zwei ganz wundervolle Blogs für euch herrausgesucht:

Alena von Wunderbrunnen

Alexandrea von Ich und das Leben

Beide sind mit so viel Herzblut dabei und würden sich über einen Besuch von euch sehr, sehr freuen!

Meine Fragen für euch, Alena und Alexandra

1. Was ist dein größter Traum, wonach sehnst du dich?

2.Wann und weswegen hast du zum letzten Mal geweint?

3.Wer oder was hat dich am allermeisten beeinflusst?

4.Welches Lied (oder Lieder) berührt dich immer wieder, egal wie oft du es hörst?

5.Welches Land würdest du am liebsten bereisen und warum?

6.Glaubst du an ein Leben nach dem Tod?

7.Welches Buch oder welcher Film hat dich am meisten bewegt und warum?

8.Wie definierst du Liebe?

9. Wobei vergisst du Raum und Zeit, da du ganz im Hier und Jetzt bist?

10.Glaubst du an Zufälle?

11. Was bedeutet Freundschaft für dich?

Das Streben nach Glück

Das Streben nach Glück

Willst du wirklich glücklich sein? Mir fällt zumindest keiner ein der diese Frage verneinen würde, aber wann bist du wirklich, wirklich glücklich und was ist Glück überhaupt? Kann man Glück überhaupt definieren, weil es doch für jeden etwas anders bedeutet oder gibt es das eine große Glück, das alle Menschen gleichermaßen erfüllt? Ich weiß es nicht genau, aber in mir fühlt sich etwas so an, dass dem ziemlich nahe kommt. Es war immer da, glaube ich, aber jetzt ist es so, dass dieses Gefühl plötzlich aufgeht und in den unterschiedlichsten Farben erblüht. So wie bunte Wiesenblumen im Sommer, die man lieber unberührt am Wegesrand stehen lässt, als sie zu pflücken. Glück und Blumen tut es gut, wenn man sie einfach sein lässt. Wind und Wetter können ihnen nichts anhaben, es liegt in ihrer Natur genau daran zu wachsen.

Glück ist vielfältig und so unterschiedlich, wie es Menschen auf dieser Welt gibt. Es gibt unendlich viele Wege wahrhaftig glücklich zu werden. Nur für jetzt und den Moment wäre ich gerne der Dalai Lama, weil der meiner Meinung nach unfassbar gute Glückstheorien aufgestellt hat, doch weil ich der ja bekanntlich eben nicht bin, schreibe ich dir meine ganz persönlichen Wegweiser auf, die dich dorthin führen sollen, dass du genau dein Glück findest. Nicht meines, sondern deins. Und vergiss nicht: Glück ist immer ein Gefühl, dass du in dir trägst.

Es ist die Liebe zu dir Selbst. Du musst einfach verdammt gerne mit dir zusammen sein, weil du mit Sicherheit der einzige Mensch sein wirst,  der ein Leben lang bei dir ist. Vielleicht kannst du das nicht von heute auf morgen, vielleicht ist es ein Prozess und du wirst lange unterwegs sein, bis du tatsächlich angekommen bist. Aber es ist nie zu spät endlich loszugehen und mit jedem kleinen Schritt, wirst du dir selbst ein Stück näher entgegen gehen.

Mache Fehler. Es ist gut, denn nur aus ihnen kannst du lernen und über dich hinauswachsen. Verzeihe dir diese Fehler. Du wirst den einen oder anderen Fehler immer wieder machen, solange bis du eine Lektion gelernt hast. Schuldgefühle jeglicher Art bringen dich nicht weiter. Lass sie an dir vorüberziehen, wie eine schauderhaft wirkende Landschaft aus einem Zugfenster, bei der du froh bist, dass du weiterfährst und dort nicht aussteigen musst.

Erkenne die Wunder um dich und in dir, denn ausnahmslos alles ist ein riesengroßes Wunder. Woher du kommst, wohin du gehst und was dich ausmacht. Es gibt so viele Dinge um uns herum die wir uns nicht erklären können, dennoch sind sie da, so wie die Luft zum Atmen. Bleibe demütig und dankbar.

Dankbar sein, bedeutet im Grunde schon glücklich zu sein. Es bedeutet die Dinge zu bejahen und es für gut zu heißen, dass sie da sind. Dankbar sein bedeutet gerne annehmen.

Kein Mensch kann immer nur glücklich sein, es ist mehr ein Gefühl des inneren Friedens, das zu deinem ständigen Begleiter werden kann, wenn du das willst. Das Wichtigste ist es deine Gefühle zu leben. Weine, wenn du traurig bist, lache laut, wenn dir danach zu Mute ist. Sei wütend, verärgert, aber niemals verbittert. Verbittert wirst du nur, wenn du die Gefühle die dir nicht gut tun (und das spürst du) nicht loslassen kannst. Vertraue darauf, dass das Leben dein bester Freund ist. Du kannst alles schaffen, versuche deine Gefühle nicht in gut oder schlecht ein zu teilen. Versuche sie in ihrer ganzen Intensität und Kraft zu leben.

Suche nach deinen Träumen. Jeder von uns ist mit ganz besonderen Talenten gesegnet. Deine Aufgabe ist herauszufinden, welche deine sind. Was erfüllt dich zutiefst, was berührt dich? Wer bist du in deinem tiefsten Herzen wirklich? Behalte dein mutiges Herz, um du selbst zu sein.

Verbiege und verändere dich nicht. Wenn du ganz du selbst bist, ziehst du automatisch nur Menschen und Dinge an, die dir entsprechen. Gehe mit einem offenen und weiten Herzen in die Welt. Es mag sein, dass es manches Mal weh tut, wenn du verletzt wirst. Doch du wirst bald einen Instinkt dafür entwickeln, wann du vertrauen kannst und wann du dich schützen musst. Du wirst nie tief gekränkt werden, nur weil du jemanden dein Herz öffnest. Denn nur die Menschen werden es wirklich in dein Herz schaffen, die sich dort zu Hause fühlen werden.

Und zum Schluss. Liebe ohne Grenzen, liebe der Liebe wegen und liebe aus Vertrauen. Liebe ist Leben. Das ist alles was zählt.

Und wie ist das jetzt mit dem Gefühl in mir? Habe ich mich in ihm gefunden oder ist es nur eine Summe, der glücklichen Umstände, die rührender Weise wie ein warmer Sommerregen vom Himmel auf mich und dieses Leben, das ich doch so unsagbar tief liebe, herunter prasselten? Bin ich wirklich so glücklich wie ich mich fühle? Ja, das bin ich wirklich. Aber ich glaube, weil ich dem Glück glücklicherweise in die Augen schauen durfte. Ich bin nur ein Mädchen, das ihm zufällig begegnete und es einfach so bat zu bleiben, um mit ihm im warmen Regen zu tanzen. Dann hat das Glück meine Hand genommen und ist hier bei mir geblieben. Einfach so.

Ich wünsche dir das Glück, dein Glück zu finden und das Glück zu erkennen, daß es längst schon hier bei dir ist. Weil es das immer schon war und weil es dich zuerst gefunden hat, bevor du dich überhaupt auf die Suche nach ihm begeben hast.

Aus ganzem Herzen, M.

Foto M.Linke

Diesen Beitrag habe ich zur Blogparade von Maluschka eingereicht. Du findest ihn unter anderm unter …

Wie soziale Beziehungen unser Glück mehren, können wir von Sterbenden lernen

Schau doch mal vorbei, es lohnt sich!

Osterwochenende in Bildern

Osterwochenende in Bildern

Susanne von Geborgen Wachsen hat vor ein paar Tagen ihr drittes Kind, einen kleinen Sohn zur Welt gebracht. Ihr Blog ist so besonders und einzigartig und ich teile ihre Meinung bis in jedes kleinste Detail darüber was es bedeutet, wenn Kinder genau so ins Leben starten können und eben genau das dürfen: geborgen wachsen. Und weil es bei uns ja auch gerade Mal 1,5 Jahre her ist, daß unser Baby Nummer 3 zur Welt kam, kann ich alles so nachfühlen. Unsere ersten, zarten Augenblicke, das unfassbare Glück und auch der Moment als sie endlich da war und wir sie so fest in unseren Armen hielten, daß sie ganz sicher spürte: Wir lassen sie nie wieder los. Susanne hat in ihrem Blog dazu aufgerufen, unser Wochenende in Bilder zu schildern. Was natürlich mit ihren Bildern aus dem Wochenbett, die dermassen mit Liebe und Frieden durchflutet sind, in keinster Weise zu toppen ist 😉 Aber trotzdem hier ist es, unser Osterwochenende in Bildern und Farbe und … natürlich aus ganzem Herzen.

Das ist meine Geburts- und Heimtstadt Bad Tölz. Ich lebe so unglaublich gerne im Isarwinkel.  Hier der Blick für euch vom Tölzer Kalvarienberg.

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Das ist sie noch einmal die Kalvarienbergkirche von der Isarbrücke aus.

Am Karfreitag ist sie besonders schön geschmückt. Kati und ich zünden ein Kerze an, weil ich nie an Kirchen vorbei gehen kann ohne Kerzen anzuzünden. Für uns ist es irgendwie ein Ritual geworden, um unsere Gebete in den Himmel zu schicken.

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Es gibt so viele Osterrituale im Isarwinkel, dass ich dem Ganzen eigentlich einen ganzen Blogartikel widmen sollte. (nächstes Jahr zu Ostern dann;-) Eines davon ist die “Heilge Stiege”, die sich in der Tölzer Kalvarienkirche befindet. Nach einer alten Tradition beten bis heute noch die Menschen kniend am Karwochenende jede Einzelne der insgesamt 28 Stufen bis nach oben. ( z.B. das Vater unser)

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Am Kalvarienberg.

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Noch ein paar Kleinigkeiten in der Tölzer Marktstraße abholen, damit der Osterhase am Sonntag nicht mit leeren Händen da steht.

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                                                                 Entenfüttern an der Isar.

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Die Verlosung des Frühlingsostergewinnspiels auf dem aus ganzem Herzen Blog.

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Am Abend haben wir mit meiner Nichte Lisa alle zusammen noch ihren 17.Geburtstag gefeiert! 17, unglaublich, ich kann es immer noch nicht fassen…kleine, große Lisa.

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Im Arzbacher Hof gab’s Ostern natürlich auch jede Menge zu tun. Und weil wir beim Arbeiten keine Zeit zum fotografieren haben, sondern schauen müssen, daß unsere Gäste glücklich und satt sind – ist klar…nur ein paar wenige Bilder eines turbulenten Osterwochenendes.

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Alle Jahre wieder kommt der Arzbacher Hof Osterhase und beschenkt unsere lieben Gäste.

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Vor allem auch die Kinder…

Jahrtag der Freiwilligen Feuerwehr Wackersberg-Arzbach am Ostermontag im Arzbacher Hof. Auch der kommt alle Jahre wieder…

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Palmsonntag 2016 037

Ostern bei uns in den Alpen ist geprägt von Traditionen und Brauchtum. Aber davon erzähle ich euch dann ein anderes Mal. Heute lasse ich die Bilder für euch sprechen…ich hoffe ihr hattet alle ein durchweg wundervolles Osterfest in angenehmer Gesellschaft. Was bedeutet Ostern für euch? Wie durftet ihr eure Feiertage verbringen?

Wir lesen, sehen und hören uns bald wieder,

alles Liebe aus ganzem Herzen, M.

Fotos M.Linke/ Foto Kirche Wackersberg Hans Demmel

Die Verlosung vom Frühlingsostergewinnspiel

Die Verlosung vom Frühlingsostergewinnspiel

Heute war so ein wunderschöner Karsamstag! Vormittags war es bewölkt und bis zum Nachmittag kam die Sonne immer mehr durch. Genau pünktlich zu Ostern. Ich habe mir zwei unserer Kinder geschnappt und bin mit dem Zettel bewaffnet auf dem alle 41 Namen der Gewinnspielteilnehmer standen an unser Lieblingsplätzerl an der Isar. Tom jr. hat mit geschlossenen Augen die Gewinner gezogen und falls er geschummelt hat, macht das nichts, weil er kann nämlich noch nicht lesen. Es war also definitiv eine intuitive Glücksverlosung.

Ich würde euch am allerallerliebsten alle einen Preis zuschicken, weil ich mich doch so sehr über jeden Einzelnen gefreut habe, der mitgemacht hat. Ich verspreche ich schaue mich wieder nach schönen Dinge für euch um und allerspätestens im Sommer gibt es wieder ein Gewinnspiel aus ganzem Herzen.  Indianerehrenwort. Aber jetzt geht’s los…tatatata…hier sind die Gewinner!

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Die Gewinnerin des Kissens ist: Ramona!

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Die Gewinnerin des Holzherzes ist: Roswitha Heufelder!

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Und nun noch eine Gewinnerin: Katharina vom Blog so nah uns so fern gewinnt den Steinbock!

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Ich danke euch so sehr für’s Mitmachen und wünsche euch sonnige Tage und ein wundervolles Osterfest in bester Gesellschaft!

aus ganzem Herzen, M.

Bilder M.Linke

Gastbeitrag bei so nah uns so fern

Gastbeitrag bei so nah uns so fern

 Da gibt es einen ganz tollen Blog von der bezaubernden Katharina, denn ich täglich und so gerne lese, weil er eben soooo wundervoll ist und deswegen freue ich mich heute ganz besonders, daß ich bei www.sonahundsofern.com einen Gastbeitrag über unseren Alpencampingplatz schreiben durfte. Aber lest selber…

Blogger empfehlen ihre liebsten Unterkünfte weltweit – der Alpencampingplatz

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